Bierversorgung im ICE nach Hamburg, …

Am Bahnsteig in Bamberg habe ich das Greifenklau -Jubiläumsbier, wie im vorherigen Post gezeigt, übergeben. Gebraut wurde es anläßlich ihres 300. Jubiläums (01.07.2019):

Es handelt sich um ein  hefetrübes, vollmundiges Kellerbier (4,9%), abgefüllt in einer handverschlossenen Bügelverschlußflasche.

 

Ein Bier? Zehn Euro!

Die Craft-Beer Szene langt für „zweifelhafte Qualität“ immer „kräftiger“ hin: Ein Bier? Zehn Euro! (FAZ-net: 22.06.2017)

Liebe Leser schätzt und unterstützt die heimischen Brauereien, die ihr Bier noch vor Ort zu vernünftigen Preisen anbieten: z.B: Im Fränkischen von 1,80€ (Land) bis 2,90€ (Stadt Bamberg) für 0,5 Liter. Was nützt uns ein , durch Hopfen- und Hefezüchtungen, nach Waldmeister oder Himbeere (bierähnlich-) schmeckendes Gebräu getrunken zu haben, wenn man sich hinterher fragt, war das jetzt eine Limo, oder doch ein Bier?

Bier ist ehrliche Handwerkskunst und braucht keine „Craft“!

Bis demnächst,

Fuchtel Fre!

 

10:35 Uhr Zweite Station im Fässla

Info: http://www.faessla.de/

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Hier herrscht im Hof Selbstbedienung, so fokussierten sich die Blicke doch mehr auf die mitgeführten Wischkästla (Smartphons):

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oder man suchte per analoger Karte leichtere (?) Wege zu finden:

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Aber auch hier wurde nach einem Bier zum Aufbruch in Richtung Bahnhof, zur Weiterfahrt mit dem Bus, geblasen.

Donnerstag 09:41: Frühschoppen im Schlenkerla

In der Brauereigaststädte Schlenkerla (http://www.schlenkerla.de/) trafen unsere Wandersleute erst mit 11 Min. Verspätung ein. Nach dem gestrigen Abend (Wilderosekeller bis ca. 24:00Uhr), schmeckte das erste Bier doch wieder:

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Unsere freundliche Bedienung hob ebenfalls die Stimmung:

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Aber der Boss (Schluffi) entschied, nach nur einem Bier,  einen Standortwechsel …

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… ins Fässla zu machen.